The ordinary me und Capricorn Konzert

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The ordinary me und Capricorn Konzert


veranstaltet von
Schlosskeller
in Darmstadt

Datum: 12.05.2006
Uhrzeit: 21:00 Uhr

Eintritt: 4.00 Euro
Beschreibung:
The ordinary me
Eine Band, die sich seit ihrer Gründung mitte 2002 stetig weiterentwickelt hat. Seit ihrem ersten Konzert spielte die Band zwei kleine, selbstgebuchte Deutschland-Touren und ca. 70 shows. Sie trat mit so unterschiedlichen combos wie Dead Silent Days, Maxeen, Amical, Tribute to Nothing, On The Might Of Princes, Settlefish oder Brandtson auf und beeindruckte die verschiedensten Musikliebhaber mit ihren abwechslungsreichen, ehrlichen und energiegeladenen Auftritten. Nach diversen Sampler-Beiträgen und zwei Demoaufnahmen, nahmen die 5 Jungs mitte/ende '04 ihr neustes Material auf.
Auf musikalische Schubladen einzugehen macht nie viel Sinn. am Ende ist es doch immer anders als man erzählt bekam. Durch 5 verschiedene Mitglieder, die verschiedene Musikgeschmäcker haben, entwickelt sich durch jeden einzelnen Stil: der Sound von The Ordinary Me. www.theordinaryme.de

Capricorn
Als im Sommer 2001 eine hoffnungsvolle Demo-CD namens „Capricorn“ erste Herzen eroberte, konnte man bereits eines feststellen: Sänger und Gitarrist Gero von Werden, Schlagzeuger Florian Dreher und Bassist und Keyboarder Christian Dreher besitzen ein einzigartiges Potenzial für gefühlvolle Rocksongs mit melancholischem Grundtenor. Wolfgang "Wölli" Rohde, 35 Jahre dem Rock’n’Roll verhaftet und 15 Jahre lang Schlagzeuger der Toten Hosen, entdeckte das Trio für die Rock-am-Turm-Konzerte und schickte sie Open Air mit Donots und Emil Bulls vor 5000 Fans ins Rennen. Ein anderes Mal wiederum bereiteten Capricorn indoor vor mehr als 1000 Leuten Campino und Co. als Support das Terrain. Uwe Sabirowsky (Beatsteaks, Thumb, Keith Kaputo von Life Of Agony) produzierte in seinen Kölner Minirock-Studios die neue CD "My Own Fairground". Michael Schwabe von Jon Cafferys Monoposto-Mastering Gesellschaft verlieh dem Debütalbum den Feinschliff.
Capricorn, das sind drei junge, frische Vollblutmusiker mit 200 Jahren Erfahrung im Rücken. Das Ergebnis gemeinsamer Anstrengungen sind 13 junge und frische Songs, atmosphärisch, melodiös, rhythmisch, kurz perfekt wie nach einem 200-jährigen Reifeprozess. Capricorn wollen Spass und vermitteln Spass. "My Own Fairground" ist keine Depri-Platte, sie beinhaltet viel Power und Positives, obwohl Gero meist Autobiografisches aus persönlichen Krisenzeiten singt. Das ist sehr ehrlich, aber auch gewagt, birgt aber auf jeden Fall ein riesiges Identifikationspotenzial. Die Themen sind Liebe und Leid, Schönheit und Schmerz, Gefühl und Geschmack. Musikalisch lassen sich Capricorn einzig qualitativ an die Leine nehmen, stilistisch leben die Drei ihren Freiheitsdrang gnadenlos aus. "Was versteckt sich aber nun hinter den Capricorn-Klängen? Emo-Core? Melo-Punk? Psycho-Pop?", fragt der Biograph (Ausgabe 3/2004) "Ihre kleinen Songs sind
jedenfalls ganz gross", gibt der Biograph selbst die Antwort. "My Own Fairground" liefert von Punkigem mit "Sadness As An Artform" bis Poppigem "Magic Potion" die ganz Bandbreite. Bei "Feeling You" verzichten Capricorn gar aufs Schlagzeug und lassen statt dessen den Computer den Beat zu den feinfühligen Texten stampfen und einen wunderbaren Kontrast herstellen. Über Capricorns Musik reden, das heisst ins Schwärmen geraten. Wölli war der erste und ist bis heute grösster Fan. Aber der Hohepriester des deutschen Rock-Nachwuchses schwärmt bei weitem nicht mehr alleine. Die Drei haben den City-Beats in Düsseldorf gewonnen, beim Major Eastwest Records einen Zuschuss für ein Demo erhalten und inzwischen bei Live-Auftritten Tausende mit ihren Songs begeistert. Stücke, die wesentlich vom Wiedererkennungswert der bisweilen hohen Kopfstimme Gero von Werdens profitieren. Für Capricorn ist Musik auch Kopfsache, aber eigentlich sind sie eine
Bauchband - eine mit Eiern (Wenn wir uns schon in der Anatomie tummeln). www.capricornhome.net
Dieser Eintrag wurde am 27.04.2006 vorgenommen. Bei Beschwerden oder Korrekturwünschen richte Dich bitte an uns.